Wir haben uns auf Luftbildaufnahmen mit Drohnen spezialisiert und erweitern unser Angebot nun aus gegebenem Anlass mit Thermografieaufnahmen. Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr mit der Fachhochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften zusammenarbeiten dürfen. Um die Technik besser auszulasten, suchen wir nun interessierte Partner im Bereich Photovoltaik. Da es sich um eine Partnerschaft handeln soll, arbeiten wir zu sehr guten Konditionen.
Unsere Arbeitsweise
Wie Sie vielleicht auf unserer Homepage gesehen haben, arbeiten wir im 2er Team. Das heisst wir haben immer einen Piloten und einen Kameraoperator auf Platz. So haben wir einerseits die Sicherheit, andererseits haben Sie direkt die Möglichkeit mit dem Operator die Bilder von der Wärmebildkamera "Live" zu beurteilen. Natürlich erstellen wir parallel dazu Video -und Fotoaufnahmen, welche man mit einer speziellen Software nachträglich analysieren und allenfalls dem Kunden als Beleg vorlegen kann. Bei einer Drohne muss man die richtige Balance zwischen Abfluggewicht und Flugzeit fineden. Deshalb haben wir uns für eine Thermografie-Kamera der Firma TAU entschieden, welche speziell für professionelle Drohneneinsätze konzipiert wurde. Sie sendet Bilder mit einer Auflösung von 640x480 Pixel und kann radiometrisch kalibriert werden. Ferner hat sie eine Empfindlichkeit von >50 mK und einen Spektralbereich von 7.5 - 13.5µ.
Ihr Nutzen
Damit die langfristige Rendite einer Solaranlage sichergestellt ist, sollten die Photozellen regelmässig überprüft werden. Witterung und mechanische Einwirkung kann die Zellen unbemerkt beschädigen. Hat eine Photovoltaikanlage einen Defekt, überbrückt die Bypass-Diode einen Teil der Anlage. Einerseits führt dies zu einer Ineffizienz, andererseits besteht sogar eine Brandgefahr durch die Erhitzung der Diode und der Anschlüsse. Genau diese thermischen Differenzen können wir schnell und sicher aus der Luft messen. Wir empfehlen prinzipiell eine jährliche Kontrolle. Idealerweise findet die Messung bei blauem Himmel und Sonnenschein statt, denn die Sonneneinstrahlung sollte bei >500 W/m2 liegen.
Wir sind der Meinung, dass alle -einerseits Sie, andererseits der Kunde und wir von "BeoEaglePics" von einem Service dieser Art profitieren können.
Es würde uns sehr freuen, von Ihnen zu hören.
Auf den folgenden Bildern sehen Sie so genannte Hotspots. Der Hotspot-Effekt tritt auf, wenn einzelne Solarzellen innerhalb der Reihenschaltung im Solarmodul im Schatten liegen oder einen Defekt aufweisen. Diese Zellen können selbst keine elektrische Spannung erzeugen und wirken stattdessen wie ein elektrischer Widerstand:
